Welcome in Israel

Samstag, 20. Februar 2010 by Semjon Janzen









































So nach einer Woche Shenkar hab ich endlich mal die zeit gefunden diese Fotos zukommentieren. Das ist Sie, meine neue Inspirationsquelle. Mein Collage ist genau im Herzen von Tel Aviv an der Grenze zu Ramat Gan. Wo diese grenze sein soll kann ich euch leider nicht sagen aber ein taxi fahrer machte mich darauf aufmerksam als ich ihn bat mich zum Shenkar Collage nach Tel Aviv zubringen. Ich saß irgendwie zu lange im Bus und stellte Fest als ich an der Endstation austieg, dass am Tag davor doch alles anders aussah. Ich hatte nur noch eine halbe Stunde zeit bis zum Seminar und zu Fuß würde ich mindestens eine Stunde brauchen. "Ähh excuse me, can you drive me to the shenkar collage in Tel Aviv...??" fragte ich einen verdutz guckenden Taxi Fahrer. "Shenkaaar?? there is no Shenkar in Tel Aviv!!! Komisch ich war doch gestern dort, warum kennt er das nicht dachte ich. Also zeigte ich ihm eine Karte die alle Straßen im Umkreis von 300 m vom Collage abbildet. Übrigens auch mein Stadtplan...hi,hi,hi. Ein scharfer cooler Blick auf die meine Karte veriet ihm schnell wo das Problem ist. "Aaaaah,ha, ha, ha Shenkaar thats not in Tel Aviv. Its in Ramat Gaaan." "Okay??!" dachte ich, dann eben dort hin! Auf dem Weg dort hin erklärte er mir dann die angebliche Grenze zwischen den beiden Stätden: "Do you see the black big house...?!" "Ahaa--&%$§..!" fragender Blick bei mir."And the big house next to!" Of course§"!"§§$%...! Between them is the border...! Jetzt sag mir einer bitte woher ich das wissen soll. Für mich studiere ich noch immer in Tel Aviv. Ich kenne nur eine Grenze in Tel Aviv undzwar die Grenze zu Bnei Brak...aber dazu später mehr...
Posted in Labels: | 0 Comments »

From Kölle to Tel Aviv

Donnerstag, 18. Februar 2010 by Semjon Janzen



Die etwas verwackelten, nicht im richtigen Anschnitt geschossenen Bilder, die ihr jetzt gerade vor eurem Augapfel seht wurden um 8.00 Uhr morgens am Köln/ Bonn Flughafen geschosssen. Nachdem meine Reisebegleiter und ich die ganze Nacht aufblieben, um meine letzten Stunden in Deutschland gemeinsam zuverbringen, war unser Gemütszustand am nächsten Morgen dementsprechend "Ungesund"! Um 10.45 deutscher Zeit ging mein Flieger Richtung Tel Aviv. Vom Flug ansich habe ich wenig mitbekommen und diesbezüglich lässt er sich auch ganz einfach beschreiben: schlafen, essen, trinken, schlafen, Frau neben mir beruhigen "Nein, Wir stürtzen jetzt nicht ab", schlafen. Es fehlen auch jegliche Ankunftsbilder, da ich nachdem ich fast ne Stunde meine Kunstmappe am Flughafen Tel Aviv gesucht habe, einfach damit beschäftigt war, mein Übergepäck (im Nachhinein 10 kilo, die Dank der netten Dame am Flughafen Köln/ Bonn kostenlos rübergeflogen wurden)in Richtung Trainstation rüber zuzerren. Im Zug nach Hadera habe ich auch gleich die ersten Israelis kennengelernt (Vater 49, Tochter 26) und vom Daddy auch gleich ne Visitenkarte zugesteckt bekommen. Warum weiss ich bis heute nicht so ganz, aber ich glaube er macht auch was mit Gestalten....((-;
Posted in | 0 Comments »

Goodbye good old Germany

Mittwoch, 17. Februar 2010 by Semjon Janzen


Es ist soweit...Wir zählen den 15.02.2010 und ich stehe 20 Stunden vor dem Abflug. Den ganzen Tag habe ich damit verbracht mir zu überlegen was man so für ein halbes Jahr im Ausland und noch dazu Israel benötigt. Meine ersten Gedanken waren schnell gefasst: ein Handtuch, eine Badehose, Flip Flops und einen Ball!!! Dazu kämen noch eine Zahnbürste, was zum saubermachen und zum gut riechen, und zu aller letzt paar T-Shirts und Shorts. Beim Packen merkte ich jedoch schnell, dass ich was entscheidenes übersehen hatte. Ich will mich doch auch noch irgendwie künstlerisch ausdrücken und dafür benötige ich in der Regel nicht mehr als mein Skizzenblock und einen Bleistift. Als dies alles verstaut hatte, belief sich mein Endergebnis auf einen Wander-Rucksack (Füllmenge 75 liter), eine Rolltasche, danke nochmal Niko, eine Umhängetasche, einen Laptop, eine Kunstmappe (Format A1)und eine Silberne Box, die mir mein Vater gebastelt hat! 10 kilo Übergepäck + 20 kilo Normalgepäck + 6 kilo Handgepäck und einen Laptop waren erlaubt. Nach dem wiegen meines Proviantes erreichte ich beim ersten mal eine stolze Summe von 40 kilo + Handgepäck + Laptop + silberne Box...Defenitiv zuviel, also mussten alle Sachen entfernt werden durch die meine Finger beim durchdrücken nicht zusehen waren. Das Ergebnis von 3 kilo Übergepäck stellte mich zufrieden und ich konnte um 21 Uhr mit Artur den Zug nach Bielefeld nehmen wo bereits Thomas ( mein Cousin und seine zauberhafte Freundin Helena) mit einem 5 Sterne Gängemenü warteten.
Posted in Labels: | 0 Comments »

Malen nach Zahlen

Labels